Genauso schwer greifbar wie eine Wolke ist auch das Cloud Computing. Gemeinsam ist allen Definitionsversuchen, dass ein Diensteanbietereine Anzahl Server besitzt, die über gemeinschaftlich genutzten Speicher verfügen. Innerhalb dieser Wolke sind Ressourcen verteilt und werden dem Anwender nach Bedarf zur Verfügung gestellt. Ressourcen sind hier Speicherplatz und Rechenzeit, sowie vom Dienstanbieter bereitgestellte Software. Der Anwender bekommt hier einen zentralen Einstiegspunkt wie eine Webseite oder Netzwerklaufwerk, dahinter organisiert die Cloud selbst ihre Ressourcen und stellt dem Anwender die gebuchte Menge zur Verfügung. Als Vergleich: Eine Tüte Milch hat den Supermarkt als Einstiegspunkt und die Milchindustrie inklusive Kühe als “die Cloud”.

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